Pikanter Blechkuchen

Bild8Mit nur einem Teigstück können bis zu 3 verschiedene pikante Blechkuchen hergestellt werden.. Geteilt, ergibt das je Blech 9 bis 16 pikante Blechkuchenstücke, einmal mit Speckwürfel und Zwiebel, einmal mit Champignons und Schinken und einmal mit Spinat und Feta- oder Ziegenkäse. Dazu kommt noch ein Überguss und geriebener Käse für alle 3 pikanten Auflagen. Als besondere Geschmacksnuance wird dann noch Sesam darüber gestreut. Für besonders Ernährungsbewusste ergeben sich mit einem Teig aus Vollkornmehl und Bio-Zutaten mit Gemüse viele Variationsmöglichkeiten. Kann warm und kalt gegessen werden. Natürlich können Teile davon auch eingefroren werden. Schmecken wie frisch zubereitet, wenn die Stücke kurz mit ein bisschen Wasser besprüht und in einem Toaster kurz getoasted werden.

Brettljause mit Südtiroler Brotspezialitäten

brettljause titelbild1Original Südtiroler Brotsorten (Pustertaler Pitsch´n und Südtiroler „Paarlbrot/Schildbrot“) mit verschiedenen Wurst-, Fleischwaren, Käse, eingelegtes Gemüse, Trauben und natürlich Südtiroler Rotwein geben dieser Jause einen besonderen Rahmen und einen besonderen Bezug zu unserem südlichen Teil von Tirol. Nein, einmal kein Törggelen, denn dieses besondere Südtiroler Herbstfest ist zu einem touristischen Fressfest verkommen, welches mit dem ursprünglichen Südtiroler Herbstfest „Törggelen“ fast nichts mehr gemein hat. Früher hat man in Südtirol den „Siaßen“ oder „Sußer“ (Traubenmost in den ersten Tagen der Gärung) oder den „Nujen“ ((jungen Wein) probiert. Dazu gab es Kest´n (Kastanien) und eventuell Krapfen.

Advent feiern mit alten Tiroler Gebildbroten

Mit dem Erntedankfest, den anschließend folgenden Festtagen „Allerheiligen und Allerseelen“ sowie dem Fest des Hl. Martin (Martini), neigt sich ein kirchlicher Festkreis seinem Ende zu, der ganz im Zeichen des Dankes und im Gedenken an die Verstorbenen stand. Die Menschen versuchten mit dem Rhythmus der Natur einen Einklang herzustellen. Mit Versöhnungsritualen haben die Menschen im bäuerlichen Bereich in der Vergangenheit versucht, sich immer wieder mit der Natur zu versöhnen. Dabei kam es zu einer Vermischung von christlichem und vorchristlichem Gedankengut. Die ersten Vorboten des bevorstehenden Weihnachtsfestkreises waren der Advent und die Verehrung des „Sankt Nikolaus“. Diese Periode leitete eine stille und besinnliche Zeit ein. Im Mittelpunkt stand aber bereits die Vorbereitung auf das ganz große Fest zu Ehren der Geburt des Heilands, den Sohn Gottes.

 
 

,Brotparty - die alternative Grillparty

TitelbildEs muss nicht immer Fleisch sein.

Kleingebäck und pikante Blechkuchen sind die Hauptdarsteller.

Dazu je nach Wunsch Käse- und Wurtstwaren, Aufstriche, Gemüse usw. 

Es sind der Fantasie aber keine Grenzen gesetzt. In den nächsten Wochen folgen:

Die Xsunde Brotparty - mit Vollkornteig, alle Zutaten nach Bio- und Vollwertrichtlinien

Die orginelle Tiroler Brotparty

Wurzelbrot

Wurzelbrot kleinBeim Wurzelbrot handelt es sich um die Nachahmung der Baumwurzeln. Das Aussehen und die Form vermitteln einen rustikalen und naturverbundenen Eindruck. In backtechnischer Hinsicht handelt es sich bei mir um ein Roggenmischbrot, wobei als Teigflüssigkeit Sauermilch verwendet wird, um dem Wurzelbrot eine besondere Geschmacksrichtung zu verleihen. Als Gewürze werden Kümmel und Fenchel verwendet. Durch die teilweise bemehlten Stellen an den Teigstücken entstehen beim Backen besondere Aroma- bzw. Röststoffe, die dem Brot einen besonderen Geruch und Geschmack verleihen.

EINFACH

  • nur ein Grundrezept für viele verschiedene Brot- und Gebäcks Sorten
  • Fachwissen in Form einer „KLEINEN ROHSTOFFKUNDE“ und den „5 GOLDENEN BACKREGELN“
  • alle Rezepte sind auf die häuslichen Möglichkeiten (Backrohr) abgestimmt

SICHER

  • mit nur 5 Regeln („DIE 5 GOLDENEN BACKREGELN“) zum sicheren Backerfolg
  • Grundrezept gilt für alle Brot-/Gebäcksorten, das schafft Routine und Sicherheit
  • Sie wissen was im Brot drin ist und welche Zutaten verwendet wurden.

GESUND

  • Sie bestimmen den ernährungsphysiologischen Wert der Zutaten
  • Sie bestimmen den Anteil von Vollkornmehlen und Bioprodukten
  • Keine Zusatz- und Konservierungsstoffe

PERSÖNLICH

  • Sie bestimmen über die Qualität (z.B. Biogetreide) der Zutaten;
  • Sie bestimmen die Geschmacksrichtung durch Zugabe von besonderen Zutaten (Gewürze, Samen, Saaten usw.)
  • Sie können, ausgehend vom Grundrezept, neue Brotrezepte kreieren

Meine Person

slider3 150x150

Mag. Karl Eller vulgo Tiroler Eigenbrötler
Bäckerlehre, 3 Gesellenjahre, Abendschule, Matura,
Lehramtsprüfung, Studium der Geschichte und Volkskunde,
Referent und Kursleiter zu folgenden Themen:
Brotgeschichte allgemein, Brotgeschichte von Tirol, Brot und
religiöse Verehrungsrituale, Alte Tiroler Brotrezepte, Brot der
Tiroler Bergbauern, Brotbacken einfach gemacht usw.

 

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.